Die englische Sprache ist ein wunderschönes Geflecht aus unzähligen Kulturen und Dialekten. Von ihren Wurzeln in der angelsächsischen Sprache bis zu ihrer heutigen globalen Dominanz hat sich Englisch auf vielfältige Weise entwickelt. Zwei der markantesten und bekanntesten Varianten des Englischen sind britisches und amerikanisches Englisch, jede mit eigener Aussprache, Grammatik und Vokabular.
Inhaltsverzeichnis
In diesem Artikel untersuchen wir die 10 größten Unterschiede in der Aussprache zwischen britischem und amerikanischem Englisch.
Aussprache des "R": Im britischen Englisch wird das "R" oft als weicher, gutturaler Laut ausgesprochen, während es im amerikanischen Englisch deutlicher artikuliert wird, wobei die Zungenspitze den Gaumen berührt.
Vokalaussprache: Im britischen Englisch neigen bestimmte Vokallaute dazu, länger und gedehnter zu sein, während sie im amerikanischen Englisch kürzer und betonter sind.
Aussprache des "Th": Im britischen Englisch wird der "Th"-Laut oft als weiches "v" oder "f" ausgesprochen, im amerikanischen Englisch mit der Zunge zwischen den Zähnen.
Aussprache des "T": Im britischen Englisch wird das "T" oft weicher, fast wie ein "d" ausgesprochen, im amerikanischen Englisch deutlicher mit einem klaren "t"-Laut.
Aussprache des "L": Im britischen Englisch wird das "L" mit einem deutlicheren "l"-Laut ausgesprochen, im amerikanischen Englisch oft eher wie ein "w".
Aussprache des "Z": Im britischen Englisch wird "Z" als "zed" ausgesprochen, im amerikanischen als "zee".
Aussprache des "S": Im britischen Englisch wird das "S" oft weicher, fast wie ein "z" ausgesprochen, im amerikanischen deutlicher als "s".
Aussprache des "A": Im britischen Englisch klingt das "A" oft mehr wie "ah", im amerikanischen eher wie "ay".
Aussprache des "U": Im britischen Englisch wird das "U" oft mehr wie "oo" ausgesprochen, im amerikanischen eher wie "uh".
Aussprache des "I": Im britischen Englisch klingt das "I" oft mehr wie "eye", im amerikanischen eher wie "ahy".
Obwohl britische und amerikanische Aussprache ähnlich erscheinen mögen, gibt es bei genauerer Betrachtung mehrere deutliche Unterschiede. Ob Muttersprachler oder Nicht-Muttersprachler, das Verständnis dieser Unterschiede kann helfen, Englisch klarer und selbstbewusster zu sprechen. Unabhängig davon, ob man die weiche, lyrische Qualität des britischen Englisch oder die klare Aussprache des amerikanischen Englisch bevorzugt, der Schlüssel zum Erfolg ist Übung, Übung, Übung. Also, sprechen Sie weiter und hören Sie nie auf zu lernen!