Anzeigenbeschreibung
„Enthusiasmus ist das schönste Wort der Erde“ (Christian Morgenstern), – dies ist mein Lieblingszitat und meine Einstellung.
Was bringe ich mit?
Wie sehen meine Erfahrungen aus?
- Als Designerin (in der Werbebranche) habe ich gelernt verständlich zu kommunizieren. (Info-)Grafiken, wie man sie häufig in der Schulliteratur findet, kann ich lesen und erklären.
- Als Fotografin habe ich gelernt zu beobachten, und wenn nötig mich zurückzunehmen. So nutzt der berühmte Fotograf Duane Michals nutzt die Fotografie, um (s)eine ganz persönliche Verbindung zu den Menschen aufzubauen. Ich denke, dass dies die große Stärke der Fotografie ist. Diese Eigenschaft konnte ich mir während der Diplomserie des Fotografiestudiums zu eigen machen. In einer Wohneinrichtung, in der Menschen mit geistigen und/oder körperlichen Einschränkungen sowie Entwicklungsstörungen (u. a. Autismus) leben, durfte ich diese Reportage-Serie anfertigen.
- Als Künstlerin stellt man Fragen, zerlegt Sachverhalte in kleinere Abschnitte, um sie dann wieder zu einem schlüssigen Ganzen zusammenzufügen. Damit lässt sich in jedem erdenklichen Fachbereich agieren, denke ich.
Was interessiert mich?
Im Lernprozess fügt das Gehirn ebenso „die Dinge zusammen“, und dafür – also wie das Gehirn funktioniert – interessiere ich mich. Kreativität, aber auch die Kenntnis vom „gehirngerechten Lernen“, fördert die Merkfähigkeit, sodass vermitteltes Wissen vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis übergehen kann. Vieles lernt man auch über das Tun. Das Machen steht auch im Kunst-Pädagogik-Therapie-Studium an erster Stelle. Und wird mir doch mal langweilig, oder ich mache gerade keine schöpferische Tätigkeit, so bringe ich mir selbst autodidaktisch Schwedisch bei. – Ich finde das Land, die Kultur und die Sprache faszinierend.
Praktikum (EOP) Förderschule
Im Rahmen des Studiums absolvierte ich ein Praktikum in der Oberstufe einer Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung. Die Schüler*innen waren im Alter von 11–16 Jahren. Die Praktikumsbetreuerin schrieb in der Beurteilung, dass ich das Klassenteam bereicherte. Ich beobachtete das Klassengeschehen aufmerksam und betreute freundlich, zugewandt, interessiert und selbstständig einzelne Schüler*innen, aber auch oder Schülergruppen, sowohl im Unterricht als auch in den Pausenzeiten.
Praktikum (EOP) Berufskolleg für Gestaltung und Technik
Hier hospitierte ich in verschiedenen Lerngruppen, schwerpunktmäßig im Bereich Gestaltung. Als Mediengestalterin konnte ich