Yvonne Dounang

Beim Unterricht habe ich keine feste Methode. Sie hängen immer von der Zielgruppe und den Unterrichtszielen ab. Aber die Methoden sind insgesamt interaktive. Es kann Rollenspiel, Debatte oder weiter Gruppenarbeite sein. Es kann auch individuelle Arbeite sein. Diese Methode erleichtern das Sprechen. Ich benutze schriftliche und mündliche Texte. Seit 2015 dass ich Sprachen unterrichte, hat es immer so geklappt.
Besser ist es hier zu sagen, dass meine Methoden und Materialien bestimme ich je nach den Zielen der Lernenden.
Unterrichtsinhalte hängen auch von den Unterrichtszielen ab. Mit Jugendlichen, die nur die Sprache in Gesellschaft sprechen möchten, ist der Unterricht im diesen Sinne organisiert. Für A1 Lernende zum Beispiel, reichen die täglichen Kursbücher. Aber für Menschen, die bestimmte Arbeiten machen wollen, ist der Unterricht auch unterschiedlich gestaltet. Ich kann manchmal wissenschaftliche Arbeiten hinzufügen, wenn sie dem Ziel des Unterrichts vorteilhaft sind.
Alles hängt von bestimmten Faktoren ab.
Es gibt auch Lernende, die keine Bücher nutzen wollen, sondern möchten einfach in der Lage sein, an unterschiedlichen Diskussionen teilzunehmen. In diesem Fall wähle ich Themen, die als Basis des Unterrichts benutzt werden können. Ich diktiere aber keine. Ich schlage sie den Lernenden vor und wenn sie damit einverstanden sind, dann arbeiten wir darüber. Als Themen, die Erwachsenen bis jetzt immer gefällt haben, gibt es folgende: Nachhaltigkeit, Umwelt, Gesundheit, Wirtschaft, Ausbildung, Entwicklung, Sprachen, Kulturen.
Um die Teilnahme der Lernenden an Diskussionen zu verbessern, spreche ich nicht so viel beim Unterricht. Ich stelle Fragen, sodass die Lernenden sich äußern können. Sie haben also Zeit zu überlegen und zu antworten.
Bei regelmäßigen Antworten, verbessern sie fast selbst ihr Sprechen.