Mein Name ist Yasin, ich bin 25 Jahre alt und ich habe eine autistische Störung.
Mein Autismus steht nicht für die Nachteile, die es in mir auslöst. In erster Linie hilft mir dieser, komplexere Muster zu erkennen und lässt mich sehr gut mit Zahlen umgehen, was einem Nachhilfeunterricht im Bereich der Mathematik für mich sehr gut in die Wege führt.
In erster Linie werden selbstverständlich Inh...
Mein Name ist Yasin, ich bin 25 Jahre alt und ich habe eine autistische Störung.
Mein Autismus steht nicht für die Nachteile, die es in mir auslöst. In erster Linie hilft mir dieser, komplexere Muster zu erkennen und lässt mich sehr gut mit Zahlen umgehen, was einem Nachhilfeunterricht im Bereich der Mathematik für mich sehr gut in die Wege führt.
In erster Linie werden selbstverständlich Inhalte beigebracht, die im aktuellen Themenbereich des Schülers im Unterricht liegen. Sollten Kenntnisse in bestimmten Bereichen nicht vorhanden sein, die für die nächste Klausur relevant sein, so werden wir systematisch in den vorhandenen Lücken erst einmal anfangen und schauen, wo genau das Problem liegt.
Fürs erste würde ich versuchen, herauszufinden wie weit der Schüler mit seinen Mathematik-Kenntnissen ist und diesem von Grund auf neu beibringen, wie das ganze funktioniert. Hierfür gebe ich diesem mathematische Aufgaben, die es zu lösen gilt und versuchen von da aus die Schwächen auszuarbeiten. Sollte sich der Schüler gut anstellen, gebe ich diesem auch gerne schwierigere Aufgaben mit, damit dieser sich in dem Bereich weiter optimieren kann und dies zum Beispiel in einer Klausur auch ideal anwenden kann.
Unterrichtserfahrung habe ich in dem Sinne, dass ich meinem kleinen Bruder schonmal Nachhilfe mitgegeben habe (Zur Information: Er ist ein Problemkind im Bereich der Mathematik). Ich habe es hinbekommen, dass sein Noten in der Mathematik, wenn auch nicht sofort sich exponentiell verbessert haben und ihm ein besseres Verständnis für die Mathematik mitgegeben haben.
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