Walter J. Grimm

Lehrmethoden, Inhalte
Sinnvolle Voraussetzung für meine Methode "VDKF" ist, dass möglichst wenig Anweisungen (z. B. besonders bei der Erstellung von Flächen- und Körperdarstellungen) rein verbal an den Lernenden transferiert werden. Aus diesem Grund erwarte ich von letzterer Seite eine 'Mail mit den zu erarbeitenden Übungsdetails, welche auch aus Hausaufgaben oder Prüfungsbeispielen bestehen können. Wird im schulischen Unterricht mit Lehrbüchern gearbeitet, bekomme ich i. A. Kopien aus Schulbüchern zugesandt oder aber man gibt mir Titel und ISBN des Lehrbuches bekannt und ich besorge mir dann ein Exemplar. Dies hat den Vorteil, dass ich in breiterem Maße auch bei Beispielvariationen außerhalb des direkt vermittelten
Lehrstoffes (meistens vom jeweiligen Lehrer abhängig) lernstofforientiertes Breitbandwissen an die Schüler:innen weitergeben kann.
Anm.: Da heutzutage zwar nicht jeder über einen Scanner verfügt, genügt mir auch eine mit einem "Schmarrnphon" erstellte Abbildung des Lernstoffes oder einer generierten Skizze.
Eine Besonderheit muss noch erwähnt werden: Handelt es sich bei den Aufgaben um Vorbereitungen auf eine Prüfung/Test stelle ich die Ausfertigung selbst her, sende das Ergebnis und verrechne meine Arbeitszeit nach VDKF-3.

Unterrichtsdynamik
Hier hängt es davon ab, welchen IQ ich vorfinde, denn eine "galoppierende" Lernstoffverbreiterunganwendung hat nur Sinn, wenn entsprechende Aufnahme- und Verständniskapazität vorliegt.

Unterrichtserfahrung
Im Gegensatz zu Zoom, Teans und Jitsi mit nachgewiesenem Hackpotential (während des Unterrichts plötzlich auf dem Bildschirm eingeblendetes Hakenkreuz und/oder Pornobildes) ist meine Fon-Verbindung fremdstörungsfrei. Da kein visueller Direktkontakt zwischen mir und dem Lernenden besteht, kann Letzterer in bequemer Stellung (z. B. liegend auf der Couch in lässiger Kleidung meinen Anweisungen und Erklärungen folgen.