Erinnern wir uns nicht alle an diese Lehrer*innen und vermeintlichen Pädagogen, während unserer eigenen Schullaufbahn, die uns das Lernen als Bürde erschienen ließen?
160 unregelmäßige Verben in 24 Stunden "reinpauken", um dem Lernprozess nicht im Wege zu stehen. Doch was bleibt, im Grunde genommen, dann noch übrig? Außer einer generellen Abneigung und Ernüchterung? Außer dem permanenten Eindru...
Erinnern wir uns nicht alle an diese Lehrer*innen und vermeintlichen Pädagogen, während unserer eigenen Schullaufbahn, die uns das Lernen als Bürde erschienen ließen?
160 unregelmäßige Verben in 24 Stunden "reinpauken", um dem Lernprozess nicht im Wege zu stehen. Doch was bleibt, im Grunde genommen, dann noch übrig? Außer einer generellen Abneigung und Ernüchterung? Außer dem permanenten Eindruck, etwas zu lernen, ohne es sich anzueignen?
Vielmehr stellt sich die Frage: unter welchen Umständen und Bedingungen lernt es sich am besten und idealerweise sogar so nachhaltig, dass ich nicht nur kurzfristig vom neuen Input profitiere?
Laut Wikipedia bedeutet lernen "sich Wissen aneignen , seinem Gedächtnis einprägen".
Neues zu erfahren und zu erlernen bedeutet auch immer, sich der Materie mit Neugier, Offenheit und Freude zu widmen.
Und genau so erleben und - lernen Sie bei und mit mir die französische Sprache!
Ich unterstütze Sie dabei, diese Sprache mit der uns eigenen "Joie de vivre" , dem notwendigen "Savoir-faire" und der unabdingbaren "Nonchalence" zu erlernen und/oder zu festigen.