Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Schülerinnen und Schüler,

vor dem Hintergrund meiner sechsjährigen Lebenserfahrung in der italienischen Schweiz, dem Tessin, in unmittelbarer Nähe zu Como und dem Lago Maggiore, sind meine Kenntnisse des Italienischen entgegen anderer Fremdsprachen wohl am sorgfältigsten und auch jene des Französischen, dort erste Fremdsprache im Schulunterricht, nicht am wenigsten. Diesen beiden Fächern, wovon ich bevorzugt Italienisch lehren werde, lege ich eine ähnliche wie die schon bekannte schulmännische Struktur zugrunde, die sich je Niveau des Eleven in gleichen Teilen aus den drei Disziplinen: grammatica, esercitazione (scritta/di pronuncia) und lettura zusammensetzt. Hierbei geht immerzu auch lessico, das Aneignen neuer Vokabeln einher. Unterrichtsfolien und -materialen können solche aus dem Schulunterricht entnommene Übungsblätter oder selbst erstellte sein, anhand deren insbesondere die Zusammenhänge, bzw. Grundlagen der Verbformen gründlich aufgezeigt oder textliche Bezüge zur Schau gestellt werden können.

Das Angebot führt hierneben auch den Deutschunterricht. In diesem Fall wichtig erscheint mir der Erwerb der zur Erlangung allgemeiner Hochschulreife unabdinglichen Verfahren, mithilfe derer sowohl die formale als auch eine tieferliegende inhaltliche Analyse von Texten und Roman- bzw. Dramen-Auszügen gelingt.