Mein Unterricht ist immer individuell und auf die spezifischen Bedürfnisse meiner Schüler*innen ausgerichtet. Ich versuche, das Lernen immer interaktiv zu gestalten und so, dass es Spaß macht – nichts ist schlimmer als Frontalunterricht!

Meine Methoden und Inhalte passen sich den Kenntnissen meiner Schüler*innen an und reichen von differenziertem Unterricht, projekt- und feedbackbasiertem Lernen bis hin zu e-learning und Gamification, z.B. durch dialogisches Lernen oder das Nutzen von audiovisuellen Medien.

Besonders wichtig ist mir, eine angenehme und unterstützende Lernumgebung zu schaffen, in der sich die Schüler*innen sicher fühlen, Fragen zu stellen und Fehler zu machen. Durch regelmäßiges Feedback stelle ich sicher, dass die Lernenden ihre Fortschritte nachvollziehen können und sich kontinuierlich weiterentwickeln. Dabei lege ich besonderen Wert darauf, die Stärken jedes*r Einzelnen zu fördern, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken.

Die Dynamik meines Unterrichts variiert je nach Gruppe und Lernziel. Mit jüngeren Schüler*innen setze ich oft auf spielerische Elemente und kreative Projekte, die das Lese- und Schreibvermögen fördern. Bei fortgeschritteneren Lernenden arbeite ich mehr mit Diskussionen, Gruppenarbeiten und projektbasierten Aufgaben, um kritisches Denken und sprachliche Fertigkeiten zu vertiefen.

Mit über 10 Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen habe ich gelernt, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Mein Ziel ist es immer, den Lernprozess nicht nur effektiv, sondern auch motivierend und persönlich zu gestalten.

Lernen sollte Spaß machen, denn wenn es das tut, dann fallen einem vorerst schwierige Sachen auf einmal viel leichter. Mein größtes Ziel ist es, die Angst vorm Lernen (und vorm Scheitern!) zu nehmen, denn Lernen ist ein Prozess, wo Fehler erlaubt sind, nur so kommt man weiter.