Man erkennt schnell, dass sobald Variablen wie x bzw. Parameter im Spiel sind, dass Schüler schnell aufgeben. Es liegt höchstwahrscheinlich daran, dass sehr kompliziert erscheint. Deshalb besteht meine Lehrmethode daraus, dass ich „Buchstaben“ erstmals mit ganz normalen Ziffern ersetze, damit das Ganze erstmals verstanden wird. Der nächste Schritt wäre dann, dass ich langsam aber sicher es komple...
Man erkennt schnell, dass sobald Variablen wie x bzw. Parameter im Spiel sind, dass Schüler schnell aufgeben. Es liegt höchstwahrscheinlich daran, dass sehr kompliziert erscheint. Deshalb besteht meine Lehrmethode daraus, dass ich „Buchstaben“ erstmals mit ganz normalen Ziffern ersetze, damit das Ganze erstmals verstanden wird. Der nächste Schritt wäre dann, dass ich langsam aber sicher es komplexer darstelle, indem ich Variablen als auch Parameter hinzufüge. Es geht nämlich darum, dass die Mathematik auf Logik basiert. Deshalb bringt es in meinen Augen nichts, wenn man Formeln auswendig lernt. Im Gegenteil bin ich der Meinung, dass man die entsprechenden Formeln möglichst versteht, um sie auch anwenden zu können. Nur so kann man erfolgreich Kontextaufgaben lösen. Jeder kann eine Nullstelle berechnen, wenn es um das Innermathematische geht. Nicht jeder ist allerdings in der Lage zu erkennen, dass man bei einer Kontextaufgabe nun die Nullstellen berechnen soll.