Rosalie Wehner

In meinem Nachhilfeunterricht für Englisch für die Klassen 1 bis 7 gehe ich Schritt für Schritt vor und passe mich an das Niveau und die Bedürfnisse der Schüler an. Mein Ziel ist es, dass Englisch Spaß macht und gleichzeitig verständlich wird. Hier ist, wie mein Unterricht aussieht:

Lehrmethoden

Ich arbeite mit verschiedenen Methoden, je nach Schüler. Zum Beispiel mache ich oft Spiele, um Vokabeln zu üben, denn das bleibt besser im Kopf und macht mehr Spaß. Für die Grammatik arbeite ich mit einfachen Erklärungen und Beispielen. Manchmal lasse ich die Schüler eigene Sätze bilden oder Geschichten erzählen, um das Gelernte direkt anzuwenden.

Auch Bilder oder kleine Videos helfen beim Verstehen, besonders für die jüngeren Schüler. Wenn ein Schüler Schwierigkeiten mit der Aussprache hat, üben wir das gemeinsam. Ich spreche langsamer vor und gebe Tipps, wie sie die Wörter besser aussprechen können.

Inhalte

Der Inhalt richtet sich danach, was die Schüler gerade in der Schule lernen oder wo sie Hilfe brauchen. Für die 1. bis 3. Klasse sind es oft einfache Vokabeln, das Alphabet, Farben, Zahlen und kleine Sätze. In den höheren Klassen, also ab der 4. Klasse, kommen dann einfache Texte, das Schreiben von kurzen Aufsätzen und die Grundlagen der Grammatik dazu, wie z. B. die Zeiten (Gegenwart, Vergangenheit).

Manchmal arbeiten wir auch an Hausaufgaben oder bereiten uns auf Tests vor. Wenn ein Schüler etwas nicht versteht, gehe ich gerne darauf ein und erkläre es so lange, bis es wirklich sitzt.

Unterrichtsdynamik

Der Unterricht ist immer entspannt und freundlich. Ich stelle sicher, dass sich die Schüler wohlfühlen und keine Angst haben, Fragen zu stellen. Mir ist wichtig, dass der Unterricht lebendig ist und nicht langweilig wird. Wir wechseln oft die Aufgaben ab: Mal lesen wir, mal schreiben wir, mal üben wir nur Vokabeln oder spielen ein Spiel. So bleibt der Unterricht abwechslungsreich und die Schüler bleiben motiviert.

Wenn ich merke, dass ein Schüler etwas nicht versteht, gehe ich auf das Thema noch einmal ein und erkläre es auf eine andere Weise. Manchmal helfen auch kleine Eselsbrücken, um sich Dinge besser zu merken.

Meine Erfahrung

Ich habe schon einige Erfahrung im Nachhilfeunterricht und weiß, dass jeder Schüler anders lernt. Manche brauchen viel Zeit, um etwas zu verstehen, andere lernen sehr schnell. Deshalb versuche ich immer, Geduld zu haben und den Unterricht so zu gestalten, dass er zum Schüler passt. Es macht mir Freude zu sehen, wie die Schüler Fortschritte machen und mit der Zeit sicherer im Englischen werden.

Insgesamt ist mein Nachhilfeunterricht also eine Mischung aus Erklären, Üben und Spaß haben. Mein Ziel ist es, dass die Schüler Englisch nicht nur für die Schule lernen, sondern auch für sich selbst – und dass sie am Ende stolz auf das sind, was sie können.