Pamela Uwadiale

Zuerst bearbeiten wir die Themen, in denen der Schüler Fragen hat. Dann den Stoff, den man zur Zeit in der Schule behandelt, anhand von den Übungen, ehemaligen Hausaufgaben und Arbeitsblättern. Natürlich rechnen wir auch ehemaligen Klausuren bzw. Schulfaugaben und Exen durch, unabhängig von der Note. Je nachdem wie schwer dem/der Schüler:in ein Thema fällt, rechne ich eine Aufgabe vor und erkläre jeden Schritt so genau, wie der er/sie es braucht. Und die nächsten Aufgaben rechnet der/die Schüler:in vor, während er/sie die Aufgabe berechnet. Damit stelle ich sicher, dass der/die Schüler:in versteht was er/sie genau tut und nicht nur ratet. Somit möchte ich das Fundament für komplexere zukünftige Aufgaben für den/die Schüler:in legen. Die Dynamik ist bei jedem/jeder Schüler:in unterschiedlich. Manche verstehen ein Thema nach einer kurzen Erklärung besswe als Andere. Das variiert. Das heißt, vor allem die ersten beiden Stunden werden auch damit verbracht, uns gegenseitig ein bisschen kennenzulernen, damit man weiß, wer genau vor einen sitzt. Die Stunden sollten somit für uns beiden angenehmer werden, denn unter Anspannung ist es schwer, sich zu konzentrieren. Ich glaube, vor allem wenn der/die Schüler:in und ich uns dann etwas kennen, wird es leichter für mich, die Themen so effektiv wie möglich für den/die Schüler:in zu erklären, da nicht jeder gleich auf ist mit dem Fachbegriffen und Bezeichnungen. Da bin ich sehr flexibel. Man soll sich im Nachhilfeunterricht nicht wie in der Schule fühlen müssen und denken, dass man nicht mit dem Rest der Klasse hinterherkommt. Ich möchte, einen angenehmen Raum kreieren, in dem man gut und in seinem Tempo lernen kann.