Als Privatlehrer hatte ich meinen eigenen Stil entwickelt, um Latein lebendig und interessant zu gestalten. Meine Nachhilfeunterrichtsstunden waren alles andere als trocken und langweilig. Stattdessen setzte ich auf interaktive Spiele, Lieder und sogar kleine Theateraufführungen. Auf diese Weise brachte ich den Schülern die alte Sprache näher und gab ihnen das Gefühl, Teil einer lebendigen Kulturgeschichte zu sein.

Schon in meiner ersten Unterrichtsstunde merkte ich, wie die Schüler langsam aber sicher begannen, sich für Latein zu begeistern. Sie stellten Fragen, diskutierten über verschiedene Übersetzungen und lachten über die witzigen Ausdrücke, die wir entdeckten. Es war fantastisch zu sehen, wie sich ihre anfängliche Skepsis in echtes Interesse wandelte.