In der Mathematik geht es darum Zusammenhänge zu verstehen und aus dem Grund ist es wichtig das konkrete Verständnisproblem bei den Schülern zu ermitteln. Wenn der Schüler z.b Probleme bei dem Satz des Pythagoras oder bei quadratischen Funktionen hat, muss zunächst einmal eine gewisse Wissensbasis aufgebaut werden. Erst wenn dies gegeben ist, kann man beginnen sich an komplexere Beispielaufgaben...
In der Mathematik geht es darum Zusammenhänge zu verstehen und aus dem Grund ist es wichtig das konkrete Verständnisproblem bei den Schülern zu ermitteln. Wenn der Schüler z.b Probleme bei dem Satz des Pythagoras oder bei quadratischen Funktionen hat, muss zunächst einmal eine gewisse Wissensbasis aufgebaut werden. Erst wenn dies gegeben ist, kann man beginnen sich an komplexere Beispielaufgaben heranzuwagen, denn um Mathe zu verstehen ist Üben das A und O. Wenn mehrere Beispielaufgaben gelöst wurden, muss der Schüler versuchen die Lösung der Übungsaufgaben auf die neue angegebene Aufgabe zu übertragen. Sollten dort dennoch Schwierigkeiten auftauchen, kommen visuelle Grafiken bzw Skizzen ins Spiel, denn die helfen dem Ganzen ein einheitliches Verständnis und eine allgemeine Veranschaulichung zu erhalten.
Um Dinge besser begreifen zu können, sind auch Vergleiche mit alltäglichen Dingen nötig, denn es ist wichtig aus der Perspektive des Schülers zu verstehen, warum er gerade den Satz des Pythagoras lernen muss. So baut man in den meisten Fällen eine Grundmotivation auf, wo der Schüler in der Lage ist diese besser zu begreifen.