Mokhtar Hammouchi

Die wichtigste Lernmethode überhaupt ist, sich aktiv mit dem Lernstoff auseinanderzusetzen. Nur so kann sich neues Wissen nachhaltig im Gehirn verankern.
Der erste Schritt bei den Schülern besteht darin, ihr eigenes Vorwissen zu testen, bevor sie beginnen, zu wissen, auf welchem Niveau ich anfangen sollte und mit wem ich es zu tun habe, wirkt sich positiv auf den weiteren Lernprozess aus – unabhängig davon, ob die Antworten auf die Fragen richtig oder falsch sind.

Nachhilfe bedeutet, dass der Schüler Hilfe braucht, um seinen Lernstil im Unterricht und in Echtzeit zu verstehen oder zu verbessern, und dass er keine Hausaufgaben bekommt, die er bereits von seinem Lehrer hat.

Der Schüler kann eine Zusammenfassung in seinen eigenen Worten schreiben und ihn dazu bringen, dies während der freien Lernstunden oder in 15 Minuten nach der Schule zu tun. Mehr als diese Zeit haben die Kinder von heute nicht genug Zeit, um außerhalb der Schule zu lernen
Zeigen Sie den Schülern, wie man eine Mindmap erstellt, die visuelle Methode zur Darstellung komplexer Gedanken, Ideen und Assoziationen zu einem zentralen Thema oder Konzept.
Pareto-Prinzip? Diese Regel besagt, dass Sie für 20 Prozent des Aufwands 80 Prozent des Gewinns erhalten. Die Schüler hören im Unterricht nicht stundenlang aufmerksam zu und merken sich nicht viel, weil sie einfach zu viel auf einmal verstehen wollen.
Markieren Sie während des Unterrichts Ihre Notizen mit einem Sternchen, wenn Ihr Lehrer etwas für „wichtig“ erklärt. So können Sie leicht erkennen, was Sie später wiederholen sollten und was „nice to know“ ist.

Ohne Vokabeln lernt man keine Fremdsprache aber das Vokabellernen kann langweilig und nervig sein, Jedes Wort sollte im Unterricht mindestens 10-mal auf unterschiedliche Weise wiederholt werden. Die Schüler sollten es hören, für sich selbst wiederholen und in einem Satz verwenden: Übung macht den Meister.