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Liebe Schülerinnen, lieber Schüler, liebe Kollegen, Meine Eltern stammen aus Burgund, später aus Dresden. Ich bin in Budapest geboren, wo ich auch TU Budapest besucht und teilweise absolviert habe. Da, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde meine Eltern sehr arm, seit ich 13 Jahre alt war, musste ich neben der Schule etwas arbeiten. Ich wohnte mit meinen zwei Schwestern Klara und Eva in 14. Bezirk in Budapest. Vorerst arbeitete ich in einem Filmfabrik Hunnia Filmstudio, später in staatliche Operettentheater als Bühnengestalter in Teilzeit bzw. als Minijobber. Seit Jahr 1970 könnte ich Eishockey in Zentrale Sportschule am Winter machen. Hauptsport war jedoch segeln, vorerst Kaloz (Piratenboot), später 370-er, am Ende in Starboot Klasse. Wegen meiner Alten, mache Regatta nicht mehr, nur betreibe als Hobby beide Sport. Seit der Grundschule nahm ich jährlich in Mathe Fachbewerben teil, bis Beginn der UNI. In der UNI waren meine Fächer Mathe, Physik, Mechanik, Chemie (Kunststoff), Wirtschaftswissenschaft. Meine Diplomarbeit war eine neue Düse für Raketendüsenantriebe mit Feststoff. Ich habe damals Angebot bekommen nach Baikonur Kosmodrom nach der UNI reisen und dann dort arbeiten. Ich wollte allerdings lieber nach meinem Urheimat Dresden leben und arbeiten. Als Spätheimkehrer, könnte ich auch im Jahr 1987 umsiedeln. Noch vor der Umsiedlung nach der UNI könnte in alten Werkzeugwerk bzw. Fabrik Danuvia meiner Eltern, welche nach dem Krieg verstaatlicht geworden, als Konstrukteur arbeiten, bis zur Umsiedlung doch nach Nürnberg. Da meine Frau Hildegard mit meinem ersten Kind Sabine schwanger war, Sabine ist dann schon in schöne Nürnberg geboren. Nach der Anerkennung meinem Schulzeugnisse könnte ich bei der Firma Grammer AG in Amberg das Engineering begonnen. Ich war in der Firma der einzige, welche die Werkzeuge für Schaumverfahren relativ genau berechnet. Infolgedessen, waren meine Werkzeuge immer sofort einsatzfähig. Nachdem, dass ich hier um einen neuen LKW Sitze MSG90 Daimler stark mitentwickelt habe, hat mich Daimler Werk Wörth übernommen. Bei DaimlerChrysler habe ich auch mein erstes Weltpatent mit Plasmatechnologie entwickelt. Danach habe ich um eine Ausschreibung von Siemens Gerätewerk Regensburg erworben, um ein Sicherheitsgerät entwickeln. Diese wurde dann auch Weltpatent. Im Jahr 2003 habe ich neue Solarmodul entwickelt, welche auch Patent geworden. Meine letzten Arbeitgeber waren z.B. die Firma Hays Ingenieurgesellschaft. Ich war sehr glücklich und zahlreiche