Ich denke es ist am besten wenn der/die Schüler/-in mir sagt in welchen Bereichen er/sie Hilfe benötigt. Also er/sie zeigt mir eine Aufgabe aus der Schule die er/sie nicht konnte und wir werden diese zusammen bearbeiten und dann werde ich ähnliche Aufgaben wie diese raussuchen und dann erneut gemeinsam erarbeiten und bei jeder ähnlichen Aufgabe werde ich immer weniger Hilfestellung leisten (natürlich kann immer nachgefragt werden, ist ja klar) ich werde immer schauen wie viel Hilfestellung noch benötigt wird. Ich werde so lange Hilfe stellen, bis es von alleine flüssig läuft und dann kann man neue Themen üben. Mir können von den Schülern auch eigene Vorgehensweisen vorgeschlagen werden. Ich versuche die Nachhilfestunden so zu gestalten, dass es jedem/jeder Schüler/-in optimal hilft. Und was bei mir noch ganz wichtig ist, dass es auch Spaß macht und nicht stumpfes lernen ist. Es muss eine angenehme Atmosphäre geschaffen werden, damit sich jeder wohl fühlt, wodurch man dann auch optimal lernen kann. Zudem ist es mir sehr wichtig, dass die Schüler immer fragen wenn sie etwas nicht verstehen, ansonsten bringt es alles nicht. Fragen kostet nichts und es gibt keine dummen Fragen. Ich gehe außerdem selbst noch zur Schule und weiß wie das ist und weiß wie ich nicht reagieren sollte, da man sich sonst unwohl fühlen könnte. Das können die Lehrer in der Schule manchmal nicht verstehen und da verstehe ich dann auch, dass man sich nicht traut zu fragen. Mich kann man aber immer fragen und ich werde mit viel Verständnis reagieren. Es ist auch nicht schlimm wenn man 5 Mal das Gleiche fragen muss, es ist nur wichtig, dass es verstanden wird am Ende und das ist meine Aufgabe. :)