Lena S.

Mein Wissen:
Nach 5 Jahren Studium und 1,5 Jahren Referendariat habe ich eine Menge Material und Methoden gelernt und ausprobieren können, dabei meinen eigenen Stil entwickelt und möchte SchülerInnen vor allem Spaß an der Sprache vermitteln. Ich kenne den Lehrplan in- und auswendig, kenne die unterschiedlichen Lehrbücher und auch alternative Pädagogik.

Mein Unterricht:
Am liebsten mag ich es, einfach durch Sprechen Übung zu bekommen - das kommt ja im Unterricht oft zu kurz. Ich denke, am meisten lernt man, wenn man sich auch in seiner Freizeit ab und zu mit der Fremdsprache beschäftigt. Vielleicht finden wir ja eine Band/SängerIn, die dir gut gefallen, und gucken uns mal ein paar derer Lieder an, oder vielleicht sogar eine Serie. Toll finde ich es, wenn du ein bestimmtes Hobby oder Interesse hast, wenn wir das mit einbauen können.
ABER: wenn du sagst, du möchtest gerade einfach nur die nächste Klassenarbeit überstehen und Grammatiktabellen durchhämmern oder Texte übersetzen - dann kriegen wir das auch hin. Ich helfe dir auch gern mit Hausaufgaben - solang du den Großteil der Denkleistung vollbringst. Denn niemandem ist geholfen, wenn ich deine Aufgaben für dich löse.

Meine Erfahrungen:
Spanisch:
Ich war schon viel Reisen und was kann ich sagen. Spanisch öffnet Türen, die man sich kaum ausdenken kann. Gerade bei älteren Einheimischen oder in ländlichen Gegenden kommt man mit Englisch manchmal nicht weit. Ich war z.B. in Südamerika in Chile, Peru, Ecuador, Bolivien und Kolumbien, und durfte auf den Spuren der Incas Machu Picchu erkunden, in heißen Quellen baden, unter Eukalyptusbäumen schlafen, das türkise Wasser der Laguna 69 bestaunen, und im beschäftigten Bogotá Businessleuten Englisch beibringen. Aber mein Herz schlägt besonders für Spanien. Lange lebte ich in Andalusien, dem temperamentvollen Süden Spaniens, mit seinem Flamenco, mit den Orangen und Olivenhainen und den vielen arabischen Einflüssen, die sich in engen Gassen und der beeindruckenden Alhambra wiederfinden. Reiseempfehlung!

Englisch:
Dasselbe gilt natürlich hier. Englisch ist mittlerweile nahezu zwingend für die berufliche Zukunft, ganz abgesehen davon, dass das Internet voll ist, mit Informationen auf Englisch, Serien kicken oft ein bisschen mehr in der Originalsprache und manchmal ist es gut zu wissen, wovon das Lied handelt, was man da gerade singt. Ich war einen Monat in London und ein Jahr in den USA, und durch längere Reisen hat sich mein Englisch zu einem gut verständlichen internationalem Akzent entwickelt. Meine nächste Reise soll wieder Richtung UK gehen, mich zieht es vor allem nach Liverpool, die Heimatstadt der Beatles. Mal sehen, wann es wieder so weit ist.

Ich bitte um Verständnis dass meine Probestunde als kostenlos drin steht, ich mich damit aber nur auf ein kostenloses Kennenlernen und Abstecken der Ziele beziehe. Sollten wir bei der ersten Stunde schon Unterricht machen, biete ich gerne vergünstige Konditionen an :-) .