Lea Schönhofer

Schüler sein ist hart. Gerade ich als Schülerin der 10. Klasse verstehe das gut. Noten legen einen großen Druck auf unsere noch sehr jungen Köpfe, weswegen der Unterricht bei mir, zwar mit gesundem Druck, aber ohne Stress oder Terror verläuft. Ich unterrichte nun seit einem Jahr einen Nachhilfe Schüler in Französisch. Er hat bereits große Fortschritte gemacht und hat sich von einer 5 auf eine 3+ verbessert. Mein Unterricht basiert auf praktischer Anwendung der Sprache, etwas mal nicht zu verstehen ist kein Problem. Einfach nachfragen und ich beschreibe das Wort. Auf Englisch natürlich. In meinem Umterricht möchte ich weniger genau theoretische Grammatikhefteinträge usw nutzen, sondern eher zeigen, wie man Englisch lernt ohne dabei lernen zu müssen. Du verbringst viel Zeit auf social Media? Super, Schritt 1 zu fließendem Englisch. Bei Jüngeren Kindern möchte ich eher auf Spaß lernen zurückgreifen, ich sehe was was du nicht siehst oder welches englische Wort reimt sich auf table? Sind zwei Spiele welche ich gerne im Unterricht nutze. Ich persönlich unterrichte praktisch, da ich, um ehrlich zu sein, theoretisch aus dem stehgreif garnicht unterrichten könnte. Ich habe Englisch so gelernt, dass ich rein aus Gefühl spreche und dabei keine Fehler mache, so wie im Deutschen. Würde dich jemand fragen eine Deutsche Grammatik zu erklären würdest du wahrscheinlich auch sagen "Hm.. weiß ich nicht. Ich mache das aus Gefühl. " daher ist mein Unterricht nicht wie Schule, sondern einfach wie mit einer Freundin reden oder so etwas in der Art. Nur eben auf Englisch. Learning by doing ist eine effektive Strategie, welche ich als die beste empfinde. Ich freue mich riesig auch mit dir bald auf Englisch zu reden und gemeinsam deine Sprachkenntisse zu verbessern. Falls du spezielle Themen hast über die du (für zum Beispiel eine mündliche Schulaufgabe) reden willst, dann ist das kein Problem. Spezielle Wünsche kannst du mir vor der Stunde zukommen lassen, so dass ich noch eine Chance habe über die Umsetzung nachzudenken.