Ich habe bisher gute Erfahrungen damit gemacht, den Unterrichtsinhalt demokratisch mit den SchülerInnen abzustimmen. Partizipation ist meiner Meinung nach das Wichtigste, um SchülerInnen zu mündigen BürgerInnen zu erziehen. Außerdem achte ich auf Methodenvielfalt für die Abwechslung, damit weder dem Schüler/der Schülerin noch mir langweilig wird. Ebenfalls erstrebenswert finde ich eine gewisse persönliche Bindung, damit man eine entspannte Lernatmosphäre schaffen kann. Dazu zählen für mich auch ganz individuelle Pausen, die die Kinder benötigen, um die Konzentrationsspanne nicht auszureizen und Frustrationen vorzubeugen.
Erfahrungen konnte ich in meinem Studium in den Praxisphasen sammeln. Darüber hinaus arbeite ich in der Jugendhilfe mit SystemsprengerInnen, um diese wieder in die Regelschule eingliedern zu können. Im letzten Semester habe ich außerdem eine DaZ-Klasse betreut. Dort habe ich ukrainischen Flüchtlingskindern Deutsch beigebracht.