Ich hatte zweimal Unterrichterfahrung: elfjähriger Junge und sechzehnjähriges Mädchen. Ich habe sowohl mit Schulhausaufgaben geholfen, als auch fuhr ganz gewöhnliche Unterrichte durch.
Im Unterricht versuche ich immer nicht nur grammatische Kenntnisse zu geben, sondern auch konzentriere ich den Student auf das Wesentliche - Wortschatzerweiterung und Fähigkeit mündlich Gedanken zu äußern. Insgesa...
Ich hatte zweimal Unterrichterfahrung: elfjähriger Junge und sechzehnjähriges Mädchen. Ich habe sowohl mit Schulhausaufgaben geholfen, als auch fuhr ganz gewöhnliche Unterrichte durch.
Im Unterricht versuche ich immer nicht nur grammatische Kenntnisse zu geben, sondern auch konzentriere ich den Student auf das Wesentliche - Wortschatzerweiterung und Fähigkeit mündlich Gedanken zu äußern. Insgesamt biete ich die Aufgaben an, die Leseverstehen, Hörverstehen und Schreiben üben.
Ich persönlich lerne schon mehr als 10 Jahren Deutsche Sprache und in diesem Zeitraum habe ich verschiedene Lehrmethoden selbst probiert. In meinem Unterrichten will ich häufig meine eigene Stunenterfahrung integrieren, ich achte immer auf persönliche Eigenschaften des Students. Das wichtigste für Lehrer ist den richtigen Ansatz zum Student zu finden.
Ich bin aber den festen Überzeugung, dass wenn der Student/die Studentin selbst keine Interesse hat, Sprache zu lernen (macht demzufolge keine Hausaufgaben, ignoriert die Notwendigkeit neue Wörter zu lernen und insgesamt macht nichts um sich auf den Unterricht vorzubereiten) - sind die Unterrichte in solchem Fall, leider, sinnlos.
Ich glaube auch, dass es ganz normal, absolut nicht peinlich und sogar gut ist, Fehler zu machen. Es ist besser etwas falsch zu sagen/schreiben, als gar nichts zu machen. Übung macht den Meister.