Julius Steiner

Durch meine Unterrichtserfahrung und meiner aktualität der Mathe Themen bin ich vollständig über alle Themen die den Schülern gelehrt werden informiert. Schon immer hab ich meine Klassenkameraden den Mathestoff kurz vor der Arbeit einfach noch mal erklärt und jeder konnte es letztendlich. Wenn jemand nach Hausaufgaben oder Hilfe gefragt wird, dann bin ich es. Daher auch meine Erfahrung. Ich hatte schon dutzende Videocalls mit Klassenkameraden, wo wir uns über das aktuelle Thema in Mathematik ausgetauscht haben. Am Ende gingen beide mit mehr Wissen wieder raus. Dadurch entstand dann meine Lernmethode: EVB, was für erklären, verstehen und bestehen steht. Dabei starte ich meistens mit den einfachen Grundlagen eines Themenfeldes und erkläre es so leicht dass jeder es verstehen kann. Wenn man das Thema nun verstanden hat geht es an das bestehen. Dazu überlege ich mir meistens eine etwas leichtere Aufgabe zu Anfang, die der Schüler dann alleine ohne meine Hilfe probiert zu bewältigen. Sollte ihm das doch nicht gelingen helfe ich immer gerne doch wenn man selber die Aufgabe löst behält man es sich meistens besser und kann es auch leichter umsetzen. Wenn man dann alles selber geschafft hat überlege ich mir eine komplexere Aufgabe (Textaufgabe), die man auch erst alleine probiert zu bearbeiten und zu bewältigen. Wenn das auch geglückt ist hast du das Thema so gut wie verstanden. Dann muss man nur noch wiederholen damit es sich festigt und man es verinnerlicht. Gerne bearbeiten wir auch die Aufgaben deines Lehrers zusammen und immer mit der evb Technik. Wenn du aber doch eine andere Idee hast lass es mich gerne wissen, ich bin offen für alles und jeden Lerntypen.
Häufig arbeite ich deshalb auch mit Realitätsnahen Beispielen als Einstieg oder kleine Experimente, zb einen Würfel werfen und dann die Wahrscheinlichkeit einer Zahl bestimmen. So macht Lernen doch richtig Spaß. Nicht immer dieser monotone Unterricht ??