Ich würde in einem ersten Online-Meeting zunächst mit den jeweiligen Schüler*innen gemeinsam evaluieren, was in der Schule momentan relevant ist und wo die persönlichen Defizite in dem Bereich liegen. Dabei wäre ebenso wichtig, herauszubekommen wie die Schüler*innen selbst motiviert sind, d.h. über welche Themen/Inhalte/Formen man diese Defizite am besten aufarbeitet.
Nach dieser ersten Sitzung...
Ich würde in einem ersten Online-Meeting zunächst mit den jeweiligen Schüler*innen gemeinsam evaluieren, was in der Schule momentan relevant ist und wo die persönlichen Defizite in dem Bereich liegen. Dabei wäre ebenso wichtig, herauszubekommen wie die Schüler*innen selbst motiviert sind, d.h. über welche Themen/Inhalte/Formen man diese Defizite am besten aufarbeitet.
Nach dieser ersten Sitzung würde ich einen groben Lehrplan entwerfen, der aber flexibel umsetzbar ist.
So kann der Unterricht mal als Gespräch, mal als konkrete Wissensabfrage, mal spielerisch oder auch visuell veranschaulicht stattfinden. Ich scheue mich nicht davon, digitale Zugänge zu nutzen soweit es den Kindern helfen kann.
Natürlich kann man strikt Vokabeln oder grammatische Formen pauken, mein Zugang wäre jedoch eher davon geprägt dass die Schüler*innen durch Freude und Interesse an Sprache einen eigenen 'drive' bekommen.
Ähnlich verhält es sich auch mit der Ausgestaltung von Länge/Häufigkeit der Nachhilfeeinheiten und den potenziellen Pausen; dies sollte in Abhängigkeit vom individuellen Lerntypus stets aktuell angepasst werden.
Ein grober Überblick über den offiziellen Schuljahresplan wäre hilfreich, sodass man entsprechend dem Wissensstand zurückliegende oder vorausgehende Lernfelder ggbf. mit einarbeitet.
Handelt es sich um eine konzentrierte Hausaufgabenhilfe wären die Aufgaben ja vordefiniert, zur Umsetzung würde ich dennoch versuchen die Kinder auf die oben beschriebene Art und Weise zu unterstützen.