Bisher habe ich im Nachhilfeunterricht variiert. So muss ich manchmal mit Schülern für eine Klausur lernen, da ziehe ich den Lernplan zur Hilfestellung, wenn sie keinen besitzen erstellen wir einen Lernplan mit allen Themen und die dazugehörigen Materialien. Natürlich kopiere ich Material wenn nötig. schlage Bücher vor und gebe sinnvolle Apps und Websiten weiter, die sich zum lernen ereignen. Bei jüngeren Schülern helfe ich beim gesamten Prozess wenn nötig, dann zurletzt bereite ich eine Probeklausur vor, die sie alleine lösen, natürlich helfe ich wenn nötig, aber lasse die Schüler auch alleine arbeiten. Bei älteren Schülern gebe ich Ansätze zum entwickeln von Lernmethoden und zu Timemanagment, da ich finde, dass die meisten von Ihnen zuverlässig sind. So habe ich bei Oberstuden und Abiturschülern weniger investiert als in jüngeren Schülern. Auch nicht Klausurrelevante Themen und Hausaufgaben besprechen wir nach Wunsch der Eltern zusammen, bei vielen Schülern fehlten auch zum Beispiel die Grundlagen,um ein bestimmtes Thema zu verstehen, auf diese Themen habe ich besonders den Fokus gelegt. Besonders intensiv habe ich mit Schülern gearbeitet, die unter LRS leiden, auch diese konnte ich bei den meisten von Ihnen schwer abtrainieren, auch bei Grunschulkindern hatte ich anfangst intensive Bemühungen gemacht mich geduldig und verständnissvoll zu verhalten, da es viel Zeit in Anspruch nimmt mit Ihnen zu arbeiten. Letztendlich machte ich den Unterricht interessanter indem ich beispielsweise zum Ende noch eineige Wortspiele mit Ihnen spielte wie Geigenmenschen und andere Wortspiele. Auch legte ich eine einmalige Pause in den 90 Minuten ein, wo jeder was trinken kann und sich kurz ablenknen kann. Überraschenderweise klappten diese Methoden,