Meine Einstellung zur Erlernung einer Fremdsprache (in dem Fall Französisch) würde ich wie folgt zusammenfassen:
Auf einer Seite muss man die Basiskenntnisse der französischen Sprache beherrschen, um darauf stabil aufbauen zu können (Erweiterung des Wortschatzes), deshalb ist es wichtig für mich die Grammatikregel der französischen Sprache zu lernen. Ein Haus braucht ein stabiles Fundament.
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Meine Einstellung zur Erlernung einer Fremdsprache (in dem Fall Französisch) würde ich wie folgt zusammenfassen:
Auf einer Seite muss man die Basiskenntnisse der französischen Sprache beherrschen, um darauf stabil aufbauen zu können (Erweiterung des Wortschatzes), deshalb ist es wichtig für mich die Grammatikregel der französischen Sprache zu lernen. Ein Haus braucht ein stabiles Fundament.
Auf der anderen Seite lege ich viel Wert darauf, dass man beim Französisch sprechen auch Spaß haben kann, deshalb verfasse ich z.B. kleine Texte, die von mir frei erfunden werden, abhängig vom Level des Schülers / der Schülerin, so dass wir den kleinen Text zunächst "beherrschen" und anschließend darüber austauschen können! Dabei kann ich mich selbstverständlich in Richtung vom "Hobby" des Kandidaten orientieren (Mode, Automobil, Luft-und Raumfahrt, Motorrad, Urlaub bzw. Freizeit, Musik -ich bin Klavierspieler- oder....).
Wenn der Student / die Studentin schon ein bestimmtes Schulmaterial verwendet (Bücher, Hefte, usw.), dann können wir selbstverständlich dieses Material als "Orientierungslinie" weiterhin gebrauchen.
Auf jeden Fall passe ich mich an die Schüler problemlos an: ich versuche immer den Kurz unter Berücksichtigung ihres tatsächlichen Levels und entsprechend ihrer Erwartungen zu gestalten.
Französisch ist meine Muttersprache, so sind die Schüler / die Schülerinnen sicher, dass sie mit mir die richtige Aussprache erwischen :-)