Aus meiner bisherigen Erfahrung als Nachhilfelehrerin, kann ich sagen, dass individuelle Schwerpunkte zunächst durch das Ausfüllen von Arbeitsblättern herausgefiltert werden können. Bei diesen Punkten (seien es die Grundlagen oder Probleme bei Textaufgaben) setzen wir dann an und reden über entstandene Fragestellung. Mit visuellen Darstellungen (also Zeichnungen und Abbildungen) lässt sich das mathematische Gespür stärken und wir übertragen viele der Thematiken auf Alltagsbeispiele. Wenn wir über die Steigung eines Graphenabschnittes reden, stellen wir uns bspw. einen kleinen Skifahrer vor, der darauf fährt usw. Mit solchen Hilfsmechanismen (wie auch die klassischen Eselsbrücken für das Formel-Lernen) sind in Klausuren bereits erste Anhaltspunkte gesetzt. Desweiteren lasse ich mich gerne von anderen Lernmethoden inspirieren, um den Unterricht abwechslungsreich zu gestalten. Besonders wichtig ist für mich dabei immer, dass der Schüler/die Schülerin sich wohlfühlt und wir eine entspannte und dennoch produktive Lernatmosphäre schaffen.