Da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass man eine Sprache am besten lernt, wenn man sich mit ihr umgibt, versuche ich grundsätzlich, während des Unterrichts so viel wie möglich auf Französisch zu kommunizieren. Zudem ist es für mich wichtig, auch mithilfe von Methoden wie Lernspiele oder interaktive Übungen, sowie von visuellen Materialen Gebrauch zu mache, damit sich das Lernen authentischer und nicht nur wie sinnloses Pauken anfühlt. Allerdings sind selbstverständlich auch schriftliche Übungen und Kleien Projekte wichtig, um ein Gefühl für die Sprache zu entwickeln. Besonders bei der Sprache Französisch halte ich es hier für wichtig, das Schriftliche mit dem mündlichen zu verbinden, um gleichzeitig die Aussprache zu üben und um Verwirrungen hinsichtlich dem Unterschied zwischen Schreibweise und Aussprache zu vermeiden. Die Inhalte beziehe ich selbstverständlich auf die Unterrichtsthemen des Kindes; ich bemühe mich aber gleichzeitig auch, die Grundkenntnisse der Sprache zu verstärken und zu erweitern. Hier ist mir wichtig, auf die individuellen Kapazitäten der Schüler einzugehen um Schwächen gezielt zu fördern und Stärken zum Aufbauen von Selbstbewusstsein zu benutzen. Zusammenfassend ist es mir wichtig, eine spielerische und positive Lernatmosphäre aufzubauen, bei der auf abwechslungsreiche Weise sowohl Grundkenntnisse als auch Themenspezifische Inhalte behandelt werden.