Schulzeit:
Mein Abitur habe ich in Hamburg am Albert Schweitzer Gymnasium absolviert. In meiner Schulzeit waren meine Lieblingsfächer Physik und Sport. In der Oberstufe habe ich mich dann dazu entscheiden die naturwissenschaftlichen Fächer mehr zu vertiefen. An meiner Schule konnte man Profile wählen, die verschiedene Schwerpunkte gesetzt haben. In meinem Profil lag der Fokus auf den Fächern Phys...
Schulzeit:
Mein Abitur habe ich in Hamburg am Albert Schweitzer Gymnasium absolviert. In meiner Schulzeit waren meine Lieblingsfächer Physik und Sport. In der Oberstufe habe ich mich dann dazu entscheiden die naturwissenschaftlichen Fächer mehr zu vertiefen. An meiner Schule konnte man Profile wählen, die verschiedene Schwerpunkte gesetzt haben. In meinem Profil lag der Fokus auf den Fächern Physik und Philosophie, was eine gute Ergänzung ist, da die Physik versucht Vorgänge in der Natur zu erklären und die Philosophie weiterführende Fragen, die über die Physik hinausgehen behandelt. Zusätzlich habe ich noch den Leistungskurs Mathe belegt. Mathe ist für naturwissenschaftliche Fächer wie ein Werkzeug, mit der sich Vorgänge in der Natur beschreiben lassen. Mich hat schon damals die mathematische Modellbildung der Wirklichkeit und das daraus resultierende Beurteilen der mathematischen Lösungen beeindruckt.
Hochschule:
Nach der Schulzeit war für mich klar, dass ich mich auch weiter in eine naturwissenschaftliche Richtung vertiefen möchte. Da mich das mathematische Lösen physikalischer und technischer Probleme faszinierte, entschied ich mich Maschinenbau an der Technischen Universität Hamburg zu studieren. Dieser Bachelorstudiengang vermittelt Grundkenntnisse von Thermodynamik bis zur Konstruktionslehre und lässt damit viele Vertiefungsmöglichkeiten offen. Das Grundprinzip ist allerdings immer dasselbe, nämlich die Realität durch ein mathematisches Modell abzubilden und dieses zu lösen. Die Lösung kann dann wieder auf die Realität bezogen werden und helfen technische Probleme zu lösen.