Frank Jäckel

Ich bin Lehrer geworden, da ich sehr schnell gemerkt habe, dass mein Tun und Handeln als Ausbilder in der Berufsausbildung erfolgreich von den vor mir stehenden jungen Menschen aufgenommen wurde. In den Prüfungen und vor allem am Arbeitsplatz hatten sie meistens Erfolg. Deshalb würde ich Berufschullehrer im Fernstudium. Ich selbst wurde wieder Lernender und lehrte an einer Berufsschule zu gleicher Zeit. Diese enge Kombination von Theorie und Praxis war der Schlüssel zu meiner eigenen Entwicklung und war der Turbo in meiner Arbeit als Lehrer und Ausbilder.
Ich hatte das notwendige theoretischen Grundlagen und die praktischen Erfahrungen zeitgleich zur Verfügung. Das wirkte überzeugend und wahrhaftig, gleichzeitig auch beispielgebend für alle Beteiligten.
Ehrlichkeit, Offenheit und Mut zum Risiko sowie das Kennen der eigenen Schwächen machen den Menschen glaubhaft. Das baut Distanz zum Lernenden ab und entwickelt die Autorität des Lehrers. Das ist eine wichtige Sache für den Lehrerberuf. Einmal Lehrer - immer Lehrer. Deshalb stelle ich mich auch nach meiner Beendigung der Lebensarbeitszeit den Fragen und Problemen der Lernenden, die offensichtlich meine Hilfe brauchen. Dafür bin ich bereit, zu Hause am PC, vor Kamera und Mikrofon.
Ich erwarte von meinem/r Schüler/in ernsthaftes Bemühen zum Lernen, Ehrlichkeit und Fleiß sowie viele Fragen zum Tagesthema. Deren Beantwortung geschieht gemeinsam im Gespräch, in der Übung mit Anleitung sowie in eigenständigen Lösungen von Beispielaufgaben zum nächstem Termin. Notwendige Materialien stelle ich per Mail bereit so wie Übungen und Testaufgaben auf diesem Wege die Seiten Wechsel werden. Somit wird keine Zeit vertan und Übung bringt den Meister.