Ich habe selber noch kaum unterrichtet, nur innerhalb der Familie oder Nachhilfe bei Freunden. Dennoch habe ich große Freude an lehren, besonders wenn es um Sprachen geht.
Dadurch das ich den Weg mit Immigration überqueren und eine komplett neue Sprache für mich lernen musste, habe ich first-hand Erfahrung und sammele seit mehreren Jahren aus unterschiedlichen Quellen Methodiken und Lehrweisen. Hier liegt die Orientierung an dem Alter des Lernenden. Für die jüngeren werden eher bildliche Methoden angewendet, mit der Unterstützung von Text in der Muttersprache und Deutsch. Bei Erwachsenen geht es eher um einen spezialisierten Unterricht, das sich auf den Bereich, an dem sie möglicherweise arbeiten wollen oder sich besonders interessieren, fokussiert. Hiermit treffen sich vorherige und neue Erfahrungen, und lassen die Sprache deutlich einfacher lernen, dadurch dass jegliche andere Felder weniger in Priorität stehen.
Es geht um eine allgemeine Vorbereitung auf größere Institutionen und quasi auf die Stärkung des Basiswissens, um danach in der Schule lernen beziehungsweise ohne Probleme arbeiten zu können. Also geht es um das Niveau A1-B1.
Ich stelle mich wenig als Lehrer und mehr als Mentor vor, der die Person durch das lernen einer Sprache begleitet, bei den spezifischen Problem immer unterschiedlich handelt und die Optimale Methodik für die Person findet. Damit möchte ich keinen autoritären Druck auf die setzen, die schon durch das System unter Druck stehen. Wir versuchen quasi zusammen auf dem gleichen Niveau die Sprache stufenweise zu entdecken.
Nicht nur die Methodik, sondern auch die Lernzeiten passe ich an, da ich momentan viel Freizeit habe.