Ich trete in das Klassenzimmer ein und begrüße meine Schüler. Sie lächeln mich an, aber ich weiß, dass sie nur hier sind, weil ihre Eltern sie angemeldet haben. Die meisten von ihnen denken, Geschichte sei langweilig und nutzlos. Aber ich liebe es, Geschichte zu unterrichten, und ich bin entschlossen, meine Schüler zu inspirieren.
Mein Name ist Benny Kochinsky und ich bin seit fünf Jahren Privat...
Ich trete in das Klassenzimmer ein und begrüße meine Schüler. Sie lächeln mich an, aber ich weiß, dass sie nur hier sind, weil ihre Eltern sie angemeldet haben. Die meisten von ihnen denken, Geschichte sei langweilig und nutzlos. Aber ich liebe es, Geschichte zu unterrichten, und ich bin entschlossen, meine Schüler zu inspirieren.
Mein Name ist Benny Kochinsky und ich bin seit fünf Jahren Privatlehrer für Geschichte. Ich gebe Nachhilfeunterricht für Abiturklassen und bin immer bereit, mein Bestes zu geben. Meine erste Lektion ist kostenlos, weil ich es wichtig finde, dass meine Schüler sich wohl und motiviert fühlen.
Ich bin ein Mann in den Mittzwanzigern und lebe in Dortmund. Ich habe einen Abschluss in Geschichte von der Universität Dortmund und wollte schon immer Lehrer werden. Ich habe meine Leidenschaft für Geschichte entdeckt, als ich in der Schule war. Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich mich als kleiner Junge vor dem Fernseher gesetzt und Dokumentarfilme über die Geschichte der Welt angesehen habe. Ich war fasziniert von Ereignissen, die lange vor meiner Geburt stattgefunden haben.
Als ich älter wurde, wurde mir klar, dass ich meine Leidenschaft für Geschichte nutzen und andere Menschen inspirieren konnte. Deshalb entschied ich mich, Lehrer zu werden und mein Wissen mit anderen zu teilen.
Mein Unterricht beginnt mit einem Überblick über die wichtigsten Ereignisse und Persönlichkeiten. Dann tauchen wir tiefer in die Materialien ein und diskutieren die Bedeutung der Ereignisse für die heutige Welt. Ich nutze verschiedene Lehrmethoden, um sicherzustellen, dass meine Schüler sich angesprochen fühlen und verstehen, was sie lernen.
Ich erinnere mich noch daran, wie ich einen meiner Schüler durch die Verwendung von Karteikarten und mnemotechnischen Techniken geholfen habe, sich alle wichtigen historischen Persönlichkeiten und Ereignisse zu merken. Er kam später zu mir zurück und sagte mir, dass er eine 1 in Geschichte bekommen hatte und mich dafür dankte, ihm geholfen zu haben.
Dieses Erlebnis hat mich daran erinnert, warum ich Lehrer geworden bin. Es ist nicht nur wichtig, Wissen zu vermitteln, sondern auch das Selbstwertgefühl und die Selbstdisziplin meiner Schüler zu fördern. Ich glaube, dass jeder Schüler das Potenzial hat, eine Leidenschaft für Geschichte zu entwickeln, und ich werde alles dafür tun, um das zu erreichen.
Ich schaue in die Gesichter meiner Schüler und sehe, wie sie sich mehr und mehr für das Fach interessieren. Sie stellen Fragen, diskutieren Ereignisse und versuchen, Zusammenhänge herzustellen. Ich fühle mich glücklich und stolz, dass ich einen Teil dazu beitragen konnte.
Am Ende der Stunde verabschiede ich mich von meinen Schülern und sage ihnen, wie weit sie gekommen sind. Ich gebe ihnen Hausaufgaben und bitte sie, sich auf das nächste Mal vorzubereiten.
Ich verlasse das Klassenzimmer und denke darüber nach, wie sehr ich meinen Job liebe. Es ist eine Freude, Schüler zu lehren und ihnen zu helfen, ihr Potenzial auszuschöpfen. Ich freue mich darauf, auch in Zukunft weiterhin inspirieren zu dürfen.
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