Ich bin Diona und bin 16 Jahre alt, dieses Schuljahr fange ich das erste Jahr meines Abiturs an. Gerne gebe ich von Klasse 1 bis 8 Englisch Nachhilfe.
Ich habe schon außerhalb vom Unterricht an meiner Schule 5. Klässlern Nachhilfe gegeben und dafür von der Schule ein Zertifikat bekommen, was meine Erfahrung angeht. Dies war zwar für die deutsche Rechtschreibung, jedoch habe ich jetzt einen Eindru...
Ich bin Diona und bin 16 Jahre alt, dieses Schuljahr fange ich das erste Jahr meines Abiturs an. Gerne gebe ich von Klasse 1 bis 8 Englisch Nachhilfe.
Ich habe schon außerhalb vom Unterricht an meiner Schule 5. Klässlern Nachhilfe gegeben und dafür von der Schule ein Zertifikat bekommen, was meine Erfahrung angeht. Dies war zwar für die deutsche Rechtschreibung, jedoch habe ich jetzt einen Eindruck davon wie es ist, Nachhilfe zu geben. Außerdem kann man mit guter Englisch Rechtschreibung auch vorankommen.
Was das Alter angeht kann ich bei Älteren mein eigenes Alter zum Vorteil nutzen, bei Jüngeren passe ich mich so an, wie es für sie gut und gerecht ist.
Generell bin ich geduldig und versuche alles so zu erklären, dass man es versteht. Ich würde bspw. Grammatikthemen vorbereiten und Regeln usw. so mitgeben, dass man sie sich zur Erinnerung immer wieder anschauen kann. Vokabeln müsste man sich natürlich selbst aufschreiben, dafür kann man das jeweilige Schulbuch gut benutzen. Diese könnten wir zusammen einfach abfragen, allerdings habe ich es gerne so probiert, dass man mit den gelernten Wörtern kurze Texte verfasst, um die Wörter und deren Kontext zu verinnerlichen, auch was Rechtschreibung angeht.
Sonst würde ich mich an den aktuellen Themen von dem jeweiligen Schulbuch orientieren und so bestmöglich an Verbesserung arbeiten.
Ich weiß, dass man bei Unverständnis schnell mal verzweifelt, und will deswegen so gut wie möglich dagegen steuern und ein angenehmes Lernerlebnis ermöglichen. Ich selbst lerne mit der Zeit auch mit und bin offen gegenüber konstruktiver Kritik und verbessere mich konstant.
Mein Ziel ist es keine Vorlesung zu halten, sondern interaktiv die Sprache zu verinnerlichen und auch sogar einen Hoffnungsschimmer zu bieten, der vorher vielleicht nicht sichtbar gewesen ist.