Mit mehr als zehn Jahren Lehrerfahrung liegen mir die folgenden Begriffe besonders am Herzen:
° Das Studium muss sich zunächst an den Bedürfnissen und Wünschen der Studierenden orientieren
° Psychologische Barrieren, wie z. B. die Angst, Fehler zu machen, müssen überwunden werden, damit der Lernende sein Studium mit Zuversicht und Begeisterung betreiben kann, um aus jeder Anstrengung den voll...
Mit mehr als zehn Jahren Lehrerfahrung liegen mir die folgenden Begriffe besonders am Herzen:
° Das Studium muss sich zunächst an den Bedürfnissen und Wünschen der Studierenden orientieren
° Psychologische Barrieren, wie z. B. die Angst, Fehler zu machen, müssen überwunden werden, damit der Lernende sein Studium mit Zuversicht und Begeisterung betreiben kann, um aus jeder Anstrengung den vollen Nutzen zu ziehen.
° Indem der Lernende die richtigen Hilfsmittel kennenlernt und lernt, sie zu benutzen, versteht er, wie er selbständig lernen und sich auf den Lehrer verlassen kann, wenn es um Probleme geht, die in Büchern nur schwer zu finden sind, z. B. Aussprache, kulturelle Einstellungen, Ausdrücke usw.
° Dies wird zunächst durch eine vorläufige Diagnose der Fähigkeiten und Bedürfnisse des Lernenden sowohl im schriftlichen als auch im gesprochenen Englisch sowie durch eine Bewertung dessen, wie und was er/sie verbessern möchte, bestimmt. Der Lernende wird aufgefordert, sein Projekt vorzustellen, Aktivitäten vorzuschlagen, Texte zu verfassen und Präsentationen in seinem Fachgebiet zu halten, damit die erworbenen Begriffe voll und ganz auf sein Interessengebiet zutreffen. Hier besteht die Rolle des Lehrers nicht darin, den Lernenden zu ,programmieren‘, sondern ihn - auf seinem Niveau - zu ,coachen‘, so dass er/sie für sein individuelles Programm verantwortlich wird. Dies schafft eine größere Zufriedenheit und steigert somit die Motivation und den Fortschritt.
° Sobald eine geeignete Methode angewandt und eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut wurde, nehmen die Fortschritte exponentiell zu, da der Lernende ein besseres Gefühl für das Lernen und eine größere Zufriedenheit mit seinen Bemühungen erlangt.
Auch wenn die grundlegenden Elemente des Lernens im Grunde für alle gleich sind, sollten sie doch an die besonderen Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes einzelnen Schülers angepasst werden. Schließlich ist Pädagogik nicht nur eine Wissenschaft, sondern auch eine Kunst!
Meine Bemühungen als Lehrer stützen sich daher auf viele Quellen, insbesondere auf meine Erfahrungen als Lehrer, Übersetzer und Dolmetscher sowie auf kognitionswissenschaftliche Studien. Als Übersetzer habe ich in vielen Bereichen gearbeitet, von Recht über Medizin und Technik bis hin zu Geschichte, Politik, Kultur und anderen. Dadurch kann ich den Unterricht für fortgeschrittene Studenten an die Bereiche anpassen, die sie interessieren, und so ihre Zufriedenheit und ihren Fortschritt fördern.
Ich habe Spaß an meiner Arbeit und versuche, meinen Enthusiasmus auf die Lernenden zu übertragen, um ihnen den Unterricht so angenehm wie möglich zu gestalten.