Bei meinen Stunden frage ich gerne 1-2 Tage vorher, was behandelt werden soll. Das gibt mir Zeit, mich optimal auf die Stunde vorzubereiten: das Thema selbst nochmal anschauen, um Fehler auszuschließen, Materialien zusammenstellen und Aufgaben herauszusuchen. Während der Stunde starte ich allgemein mit der Frage, was mein/-e SchülerIn über das Thema weiß bzw. wie viel von dem Thema bisher verstan...
Bei meinen Stunden frage ich gerne 1-2 Tage vorher, was behandelt werden soll. Das gibt mir Zeit, mich optimal auf die Stunde vorzubereiten: das Thema selbst nochmal anschauen, um Fehler auszuschließen, Materialien zusammenstellen und Aufgaben herauszusuchen. Während der Stunde starte ich allgemein mit der Frage, was mein/-e SchülerIn über das Thema weiß bzw. wie viel von dem Thema bisher verstanden wurde. Dadurch kann ich einschätzen, wie grundlegend das Thema aufgearbeitet werden muss und wo ich genau anfange. Anschließend erkläre ich die Theorie und lasse dabei auch Raum für Fragen, um evtl nicht verstandene Punkte nochmal anders zu erklären. Dieser Anteil ist meiner Ansicht nach besonders wichtig, da Aufgaben selbstständig am effizientesten bearbeitet werden können, wenn die Grundlagen des Themas zuvor richtig verstanden wurden. Wenn die Theorie soweit klar ist, mache ich mit dem/der SchülerIn noch Übungsaufgaben. Diese können entweder von mir herausgesucht sein, oder vom Schüler/von der Schülerin mitgebracht werden, zB aus Schulbüchern. Zum Ende der Stunde frage ich immer, ob noch Fragen geblieben sind.
Ich finde es wichtig, dass meine Stunden Spaß machen und nicht so trocken sind, wie manch eine Schulstunde. Deshalb achte ich während der Stunde immer darauf, für genug Interaktion und eigenes Bearbeiten von Seite des Schülers/der Schülerin zu sorgen. Ich möchte meinen Schülern/Schülerinnen helfen, Spaß am Sprachen lernen zu finden, weil ich persönlich finde, dass Sprachen in unserer Welt etwas sehr Wertvolles sind. Schlussendlich gehört da für mich dazu, dass man sich in der Stunde wohlfühlt. Ein respektvoller Umgangston und Augenhöhe sind für mich daher besonders wichtig (auch nach dem Motto #gerneperdu)!
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