In meinem Unterricht spreche ich hauptsächlich Englisch - meine Muttersprache - denn um eine Sprache lernen zu können, muss sie gesprochen werden.
Mir ist es wichtig, die Sprache praktisch zu vermitteln und dabei auf Fehler in der Grammatik hinzuweisen, ohne zu stigmatisieren.
Mit Angst und Druck lernt man nur sehr schwer.
Lernen soll Spaß machen und dabei die notwendigen Fähigkeiten vermitteln,...
In meinem Unterricht spreche ich hauptsächlich Englisch - meine Muttersprache - denn um eine Sprache lernen zu können, muss sie gesprochen werden.
Mir ist es wichtig, die Sprache praktisch zu vermitteln und dabei auf Fehler in der Grammatik hinzuweisen, ohne zu stigmatisieren.
Mit Angst und Druck lernt man nur sehr schwer.
Lernen soll Spaß machen und dabei die notwendigen Fähigkeiten vermitteln, daher vermittle ich die Lerninhalte spielerisch und lache auch viel mit meinen Schüler/innen und teile Witze mit ihnen.
Um das Vokabular zu erweitern, werden wöchentlich neue, praxisnahe Wörter gelernt, die bei der alltäglichen Kommunikation helfen.
Ich gebe Hausaufgaben, die in den Alltag eingebaut werden können, Aufgaben, die beim Sport, auf dem Spielplatz oder zuhause bei Freunden erledigt werden können. Es geht mir dabei darum, dass das Gelernte im Alltag angewendet und somit verinnerlicht wird.
Mit Rollenspielen werden Situationen aus dem Alltag nachgestellt. Dies kann auch zur Vorbereitung auf zukünftige Ereignisse geschehen, damit der/die Schüler/in angst- und stressfrei in die Situation gehen kann und somit in Zukunft selbstsicherer mit der Sprache umgeht.
An manchen Tagen führe ich eine Unterhaltung zu verschiedenen Alltagssituationen, stelle viele Fragen und ermutige meine Schüler/innen viel zu erzählen und nach neuen Wörtern zu fragen. Auch hier steht die Freude am Lernen der Sprache im Vordergrund.
Fragen zur Grammatik werden im Anschluss beantwortet
Sollten mir grammatikalische Fehler auffallen, notiere ich mir diese und gehe in den folgenden Unterrichtseinheiten darauf ein, ohne groß auf die Fehler hinzuweisen. Ich korrigiere meine Schüler/innen grundsätzlich ohne sie zu ermahnen. Lob steht an oberster Stelle.