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Wenn man aus der Schule raus ist, möchte man eigentlich nichts mehr mit ihr zu tun haben, also warum zurück als Tutor?
Hi ich bin Denis, 22 Jahre alt und wollte mal berichten, welche Antwort ich auf diese Frage habe.
Ich bin in meiner Schulzeit einen Schritt nach hinten gegangen, um zwei nach vorne zu machen. ich habe angefangen in einem Gymnasium in meiner Heimatstadt in Lünen und bin dann auf die Realschule. Ich hatte dort meinen Realabschluss mit der sog. Qualifikation abgeschlossen um dann auf ein weiteres Gymnasium zu gehen und mein Abitur zu machen. Ich hatte die Erfahrung mit durchschnittlichen bis schlechten Noten, aber auch mit Antriebslosigkeit, aufgrund fehlender Erfolgserlebnisse. Ich habe früh angefangen in meinen starken Fächern Nachhilfe zu geben und habe so die Motivation für die restlichen Fächern wiedererlangt.
Aktuell studiere ich im fünften Semester Jura und bin super zufrieden. Sport ist für mich ein großer Ausgleich und hilft mir ein Ventil aufzubauen. Ich interessiere mich stark für Fußball, aber auch alles rund um das Automobil.
Um die oben genannte Frage zu beantworten, braucht es keinen langen Text. Ich liebe den Fortschritt und aus eigener Erfahrung, kann ich sagen, dass Erfolg der beste Motivator ist.
Dieser Lehrer unterrichtet über GoStudent