Musikunterricht (evtl. + Kompositionsunterricht) für Anfänger*innen

Ich bin zur Zeit Kompositionsstudent an der Universität der Künste Berlin. Seit ich 12 Jahre alt bin komponiere ich. Ich habe bereits bei mehreren nationalen wie internationalen Kompositionswettbewerben erfolgreich teilnehmen können. Zudem spiele ich seit ich 14 Jahre alt bin Klavier und Cello und habe auch eine Zeit lang Querflöte gespielt. Ich interessiere mich dafür, das musikalische Verständnis/den musikalischen Horizont von v.a. Kindern zu erweitern.

Der Unterricht ist nach Möglichkeit wenig hierarchisch gestaltet. D.h., dass den Schüler*innen auf Augenhöhe begegnet wird und sozusagen zusammen neue Dinge "entdeckt" werden (--> kein Frontalunterricht).
Die Lehrmethoden sowie die Unterrichtsinhalte werden je nach individuellem Bedürfnis der Schüler*innen gestaltet. Sprich: brauch jemand eher eine Erklärung, was Notenwerte und Tonhöhen sind und wie sie notiert werden, dann wird der Unterricht darauf den Hauptschwerpunkt setzen. Hat jemand anderes diese Kenntnisse schon weiter ausgeprägt, kann man sich anderen Punkten mehr widmen, die sich auch v.a. aus den persönlichen Interessen der Schüler*innen ableiten.

Ich habe bereits Klavierunterricht gegeben. Dabei habe ich feststellen können wie schnell Schüler*innen verwirrt sein können, wenn die Lehrperson zu schnell zu viel von ihnen will. Daher werde ich in meinem Unterricht darauf achten, dass Unterrichtselemente je nach dem individuellen Verstehvermögen (also unterschiedliche Erklärungsansätze, z.B. Vergleiche) vermittelt werden.