Ich heiße Saskia Zimmer und bin leidenschaftliche Privatlehrerin im Bereich Englisch. Schon seit mehr als zehn Jahren gebe ich erfolgreich Unterricht und habe dabei ganz unterschiedliche Schüler und Schülerinnen kennengelernt. Als Frau habe ich mich dabei immer gut behaupten können und die meisten meiner Kunden schätzen gerade meine empathische Art, die ich mit einem hohen Maß an Professionalität...
Ich heiße Saskia Zimmer und bin leidenschaftliche Privatlehrerin im Bereich Englisch. Schon seit mehr als zehn Jahren gebe ich erfolgreich Unterricht und habe dabei ganz unterschiedliche Schüler und Schülerinnen kennengelernt. Als Frau habe ich mich dabei immer gut behaupten können und die meisten meiner Kunden schätzen gerade meine empathische Art, die ich mit einem hohen Maß an Professionalität verbinde. Der Unterricht bei mir ist speziell auf Erwachsene ausgerichtet und ich helfe meinen Schützlingen dabei, ihre Berufschancen durch bessere Englischkenntnisse zu erhöhen.
Eines Tages meldete sich ein neuer Kunde bei mir und ich war gespannt, was mich erwartete. Nach dem ersten Telefonat vereinbarten wir eine kostenlose Schnupperstunde und ich konnte mir ein Bild davon machen, wie ich ihm helfen konnte. Schon nach wenigen Minuten wurde mir klar, dass es sich bei meinem neuen Schüler um einen sehr ehrgeizigen Mann handelte, der schon seit Jahren im Job feststeckte und fest entschlossen war, endlich den Durchbruch zu schaffen.
Wir verabredeten uns also zum ersten Unterrichtstermin und ich lernte ihn persönlich kennen. Obwohl er auf den ersten Blick sehr ernst wirkte, konnte ich schnell eine gewisse Offenheit in ihm entdecken und wir verstanden uns auf Anhieb gut. Ich erklärte ihm, dass ich Englischunterricht online anbiete und er war froh darüber, dass er so flexibel bleiben konnte. So konnte er auch von zu Hause oder vom Büro aus lernen, ohne dass er sich zusätzliche Zeit einplanen musste.
Wir arbeiteten hart an seinem Englisch und ich konnte rasch Fortschritte bei ihm erkennen. Er war sehr ehrgeizig und ich mochte diese Haltung an ihm, denn schließlich wollte ich ihm dabei helfen, seinen beruflichen Durchbruch zu schaffen. Wir hatten so viel Spaß beim Unterricht, dass wir uns manchmal in Skypemeetings verlaberten und sich manche Stunde sowie schon sehr schnell mal in reine Konversationen verwandelten.
Doch trotz aller Freude am Lernen merkte ich, dass es ihm immer noch schwer fiel, seine Hemmungen abzulegen, wenn es um das praktische Anwenden der Sprache ging und im beruflichen Kontext zu kommunizieren. Also konzentrierten wir uns gemeinsam in der folgenden Zeit auf das praktische Üben und im Sprechen. Ich gab ihm Tipps, wie er seine Aussprache verbessern und sein Vokabular erweitern konnte. Seine Fortschritte beeindruckten mich immer mehr und ich konnte spüren, dass er sich langsam aber sicher in die Auseinandersetzung mit der Sprache verliebte.
Nach nur ein paar Monaten war er wirklich fit in Englisch und ich konnte schon bei unserem letzten Gespräch spüren, dass er jetzt viel zuversichtlicher in Sachen Berufstätigkeit war. Bei unserem letzten Unterrichtstermin bedankte er sich herzlich für meine Hilfe und für die wunderbare Zeit, die wir gemeinsam verbracht hatten. Ich verabschiedete mich mit der Aussicht natürlich trotz allem, dass ich auch weiter für ihn da sein werde, falls er in Zukunft noch Fragen oder Unterstützung benötigt.
Ich war glücklich darüber, dass ich ihm dabei helfen konnte, seine Berufschancen erhöhen zu können und er für seinen beruflichen Durchbruch jetzt perfekt gerüstet ist.
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