Meine Lehrmethodik:
Stärken stärken stärkt.
Jedes Lernen hat eine emotionale Basis.
Positiv-psychologischer Mix aus Theorie und Praxis. Kein reiner Frontalunterricht.
Theoretische Inhalte werden spielerisch geübt und gefestigt. Interaktionen zwischen den Kandidaten. Kleine Vorträge der Kandidaten. Rechercheaufgaben. Selbst Texte verfassen lassen. Korrigieren.
Positive Verstärkung. Frei sprechen lassen. Zum Schluss korrigieren nicht ständig unterbrechen usw..
Die Lust an der Sprache fördern. Kulturelles Wissen mitgeben. Landeskunde. Quizz.
Filme und Literatur empfehlen.
Kulinarik Frankreichs.
Grammatik immer an Hand Bsp. erklären und üben lassen.
Abwechslungsreichen spannenden Unterricht gestalten. D.h. gute Vorbereitung als Voraussetzung für hohe Qualität und daraus resultierender Kundenzufriedenheit.
Francophonie: Länder in denen Französisch gesprochen wird. Evtl. auf die französische Umgangssprache eingehen.
Bin ein Fan vom roten kleinen Verbenbuch. Nicht mehrere Zeiten auf einmal unterrichten. Abgrenzung zwischen den Zeiten. Wann man welche Zeit benutzt. Praktische Übungen.
Auf das Zeitalter der Aufklärung "le Siècle des lumières" eingehen.
Wichtige geschichtliche und philosophische Epoche.
Unterschiede Politik D und F.
Literatur: Dichter und Denker des letzten Jahrtausends.
So das war ein Brainstorming.
Ah ja, immer Qualitätskontrolle des Unterrichts. Auf Wünsche, Kritik oder Anregungen eingehen. Versuchen trotz inhomogener Leistung aller, alle zu begeistern bei Gruppenunterricht.
Bei Einzelunterricht an das jeweilige Lerntempo anpassen.
Bücher hatte ich bereits alle die es an Gymnasien gibt. Von "Ca va"? bis "Rien ne va plus". :)
Bei Fragen mich einfach kontaktieren. Bestimmt habe ich noch manches vergessen zu erwähnen.
Meine Erfahrung: Ich habe sowohl an der MVHS als auch an der Berufsschule unterrichten, sowie Privat Schüler aller Klassen und Erwachsene jeden Niveaus (Ärzte, Anwälte usw.).
Herzlichen Gruß!
Anke Dorothea Reich