Hallo! Ich bin Alissa, 20 Jahre alt, und studiere im Moment Englisch auf Lehramt.
Meine Lehrmethode besteht größtenteils aus dem Lehrgespräch und der Einzelarbeit.
Das Lehrgespräch ist mir wichtig, um die Schwierigkeiten mit dem Schüler zu diskutieren/identifizieren und ihnen dabei zu helfen, diese zu überwinden. Bevor ich den/die Schüler ein Thema erkläre, ist es mir ebenfalls wichtig, Impulsf...
Hallo! Ich bin Alissa, 20 Jahre alt, und studiere im Moment Englisch auf Lehramt.
Meine Lehrmethode besteht größtenteils aus dem Lehrgespräch und der Einzelarbeit.
Das Lehrgespräch ist mir wichtig, um die Schwierigkeiten mit dem Schüler zu diskutieren/identifizieren und ihnen dabei zu helfen, diese zu überwinden. Bevor ich den/die Schüler ein Thema erkläre, ist es mir ebenfalls wichtig, Impulsfragen über das Thema zu stellen z.B. "was weißt du schon über (Thema)?" um sie anzuregen und aufzuwärmen. Somit informieren nicht nur die Schüler mich über das Vorwissen, was sie evtl. haben, sondern aktivieren sich auch selber, indem sie sich an gewisse Informationen erinnern.
Durch die Lernaufträge wandle ich das Besprochene in die Praxis um, damit das Lehrgespräch nicht nur als Information kurz abgespeichert, sondern an Aufgaben ausgeführt wird. Beispiele von Lernaufträgen meinerseits sind Eselsbrücken, Visualisierungen und das Lesen und Markieren in gestellten Texten.
Die Demonstrationsmethode ist meines Erachtens auch besonders wichtig, da die meisten Schüler bei einer Demonstration von bearbeiten einer Aufgabe eine verständnisvolle Einführung in das Thema bekommen, ehe sie alleine ohne Einführung versuchen, die Aufgaben durch raten und unsicheres Vorgehen zu lösen.
Gegebenenfalls kommt der Lehrvortrag als Methode auch dazu, falls die zu Unterrichtenden alle mit dem gleichen Thema beschäftigt sind/Probleme haben.
Meine Unterrichtserfahrung ist bisher immer positiv ausgefallen; ich habe verschiedene Lehrmethoden benutzt und vor allem darauf geachtet, die Schüler im Klassenraum zu aktivieren. Die Inhalte meines Unterrichts versuche ich möglichst einfach und verständnisvoll zu erklären, bevor ich das Thema komplexer darstelle. Somit ist der Einstieg nicht zu schwer und die Schüler kommen anfangs gut mit, was sehr wichtig ist, um die Motivation der Schüler zu behalten. Inhalte meines Unterrichts waren bisher kleinere Gedichtanalysen, Erläuterungen von Modellen (bspw. das 4-Ohren-Modell), sowie Vorträge zu fiktiven Konzepten (Utopie/Dystopie), alles auf Englisch.