"Jede Lehre wird zu Last, wenn sie nicht die Initiative stimuliert und die Neugier aufweckt": Meine Lehrphilosophie ist stets von diesem Motto vorgeschwebt. Besonders hinsichtlich naturwissenschaftlicher Fächern, wo das Abstraktionsniveau oft hoch ist, mache ich extensiv Analogien, sowie Modellen wachsender Komplexität zunutze.
Als initiator des "Pulaar-Fulfulde-Projekts" zum Kommentieren wissen...
"Jede Lehre wird zu Last, wenn sie nicht die Initiative stimuliert und die Neugier aufweckt": Meine Lehrphilosophie ist stets von diesem Motto vorgeschwebt. Besonders hinsichtlich naturwissenschaftlicher Fächern, wo das Abstraktionsniveau oft hoch ist, mache ich extensiv Analogien, sowie Modellen wachsender Komplexität zunutze.
Als initiator des "Pulaar-Fulfulde-Projekts" zum Kommentieren wissenschaftlicher Begriffe aber vor allem deren Konzipierung in meiner nativen Pulaar-Fulfulde Sprache "Google Ahmet Sow Project", schätze ich sehr die Wichtigkeit von "verstehen", dh sich die Reichweite, die Tiefe, die möglichen Verzweigungen des "Begriffs" vorstellen zu können, imstande sein das Ziel der Fragenstellung zu erkennen, und in Hinblick auf das bereits vorhandene Wissen sich - wenn auch grob - einen Lösungsweg auszudenken.
Der "Modelle wachsender Komplexität"-Ansatz kommt gerade in der Stufe der Verfeinerung des "groben" Lösungswegs in Betracht: zB ein n-dimensionales Problem zunächst auf nur 1 Dimension anzugehen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Einstellung des Lernenden: woher stammen die Schwierigkeiten? Mangel an fachlichen Vorbereitung/Grundwissen?
Soziale Sorgen? Gesundheitliche Probleme?
Da kommt der Takt des Lehrers in Einsatz: von daher ist es äußerst wichtig ein Vertrauensklima zu schaffen, wo der Lernende ganz gelassen und sicher über alle seine Schwierigkeiten reden kann, denn der Mensch ist als "Ganzes" anzusehen.